Heute geht’s auf grosse Tour in den „wilden“, tropischen Norden der Insel…
von Fort de France aus geht es die alte „Route de la Trace“ entlang. Die Trasse wurde einst von den tapferen Jesuiten quer durch den Regenwald geschlagen und war lange Zeit die einzige Verbindung in den Nordender Insel, bis jemand auf die schlaue Idee gekommen ist, eine Küstenstrasse zu bauen:-) . Die Route de la Trace ist aber immer noch bestens geeigent, um einen kleinen Eindruck von der tropischen Vegetation im nördlicheren Teil zu bekommen, und so fahren wir auf den Spuren der Jesuiten durch den Regenwald, bis wir am Fusse der Montagne Pélée wieder Richtung Küste, zu einer kleinen Visite der Destillerie Depaz und schließlich St.Pierre abbiegen
…und weiter geht’s noch ein kleines Stück an der Küste entlang nach Norden, zum wunderschönen schwarzen Vulkanstrand „Anse Couleuvre“ man muss erstmal ein gutes Stück auf nem Trampelpfad durch den Wald und kommt dann an einen wunderschönen, recht einsamen schwarzen Palmenstrand. Leider hat er durch „Omar“ auch ordentlich gelitten und ist sehr schmal und steinig geworden…
…anschließend geht es die Küstenstrasse entlang durch kleine Fischerdörfchen wieder zurück in Richtung Fort de France, bis wir am Strand von le Carbet noch ein paar wohlverdiente Strandstunden einlegen…
und wir das letzte Stück nach Fort de France fahren, wo wir bei Emilie zu Apéro und Abendessen eingeladen sind 🙂
Also ein langer, gelungener Tag, gefolgt von einem langen, gelungenen Abend…die Nacht war kurz, aber das frühe Aufstehen morgen soll sich lohnen…
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